Green Tara
FineArt Print *
Green Tara
* FineArt Print
* FinArt Print:
Hochauflösender Druck von künstlerischen Bildern mit lichtechten Farben in Museumsqualität.
Ein bestimmter Prozentsatz des Verkaufserlöses aller im TARA ATELIER angebotenen Werke und Auftragsarbeiten wird an ausgesuchte wohltätige Projekte für Notleidende Tiere gespendet
Die grüne Tara
In der tibetisch-buddhistischen Tradition gilt Tara, wie auch Buddha Shakyamuni, als erleuchtetes Wesen.
Tara erscheint als Sambhogakaya-Buddha (Sambhogakaya = Freudenkörper).
Sambhogakaya-Buddhas haben immer das Aussehen einer Gottheit, die mit bestimmten Ornamenten versehen sind und können nur von Bodhisattvas der hohen Stufen gesehen werden und von Personen, mit reiner Wahrnehmung; oder jene, die hohe Verwirklichungen in der Meditation erreicht haben.
Als Beispiel werden Meister wie Lama Tsongkhapa genannt.
Tara hat die besondere Kraft negative Einflüsse zu reinigen. Besonders wird hier Neid hervorgehoben, als Quelle des eines negativen Bewusstseins. Neid schwächt unseren Geist, in Bezug auf die Ausführung positiver Handlungen.
Buddhas haben sich vollkommen von allen negativen Emotionen befreit und sind somit auch frei von jeglicher Form des Neides, oder Eifersucht.
Diese Freiheit von der negativen Energie des Neides symbolisiert die grüne Farbe Taras.
Tara repräsentiert somit die heilsamen Aktivitäten aller vergangenen Buddhas. Jeder Buddha hat diese grüne Energie, welche die Freiheit aller leidvollen Emotionen, den Erleuchtungsaspekt, symbolisiert.
Ein wichtiger Aspekt im Buddhismus ist, dass alle Wesen erleuchtet werden können.
Es ist nicht nur Männern vorbehalten. Um die Erleuchtung zu erlangen, muss man nicht notwendigerweise männlichen Geschlechts sein.
Die Geschichte Taras erzählt, dass sie vor ihrer Erleuchtung aufgefordert wurde, den starken Wunsch zu entwickeln, dass sie im nächsten Leben als Mann wiedergeboren werde, um die vollständige Erleuchtung zu erlangen, da sie als Frau diese nicht erlangen könne.
Sie erwiderte jedoch, dass sie geloben wird, in weiblicher Form wiedergeboren zu werden und in dieser weiblichen Form die Aktivitäten der vergangenen Buddhas repräsentieren wird, zum Wohle der Wesen. Und sie gelobte, in einem weiblichen Körper die Erleuchtung zu erlangen und die Buddhas gewährten ihr diesen Wunsch.
Tara ist der erste weibliche Buddha. Tara ist ein erleuchtetes Wesen, das zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Formen erscheint, um den Wesen entsprechend helfen zu können.
Auch die Buddhas, die vor dem historischen Buddha Shakyamuni erschienen sind, sprachen bereits über die Energie und Aktivitäten Taras.
Und Buddha Shakyamuni selbst sprach über Tara, als wichtige Helferin, die Wesen von Samsara zu befreien.
Die großen Meister Nalandas erklärten, dass Tara die wichtigste Schutzgottheit sei, in Bezug auf das persönliche Ziel der Befreiung.
Meister Atisha war einer der großen Meister, die durch Tara Unterstützung erfuhren.
Atisha hatte die Fähigkeit direkt mit Tara kommunizieren zu können und ihre heilsame Energie wurde auf ihn übertragen.
Es gibt viele Erzählungen über die Zeit, als Atisha von Indien nach Tibet kam.
Tara selbst riet ihm, nach Tibet zu gehen und nicht in Indien zu verweilen, da seine zukünftigen Schüler in Tibet lebten und seine Botschaften niederschreiben würden.
Trotz der Prophezeiung Taras, dass er in Tibet eine kürzere Lebenserwartung haben würde, erklärte sich Bodhisattva Atisha damit einverstanden nach Tibet zu gehen.
Tara sagte ihm voraus, dass er in Tibet einem Laien begegnen wird und sich daraus eine spezielle Verbindung ergeben würde und durch diesen die Dharma-Aktivitäten Atishas sich auf ganz Tibet ausdehnen würden.
Atisha wartete auf diese Begegnung, jedoch trat diese prophezeite Person nicht in sein Leben und er zweifelte an den Worten Taras.
Nach zwei Jahren traf er auf Drom Tönpa, ein Tibeter, der kein Mönch war, und doch Atishasherausragendster Schüler wurde. Drom Tönpa beeinflusste den tibetischen Buddhismus stark und die Tara-Praxis verbreitete sich in ganz Tibet, bis hin zur Mongolei.
Viele große tibetische Meister, wie Atisha, Lama Tsongkhapa, aber auch indische Meister, wie Nagarjuna, Asanga, Shantideva, etc. hatten eine starke Verbindung zu Tara.
Durch den Segen Taras erlangten diese Meister Wunderkräfte und die alldurchdringende Weisheit.
Auch wir können durch unsere Gebete zu Tara und die entsprechende Praxis die Weisheit erlangen, um störende Hindernisse auf dem Pfad zu bereinigen.
Wie in der Vergangenheit, so gilt auch heute noch ist in jedem Kloster Tibets die Verehrung Taras alsdie wichtigste Praxis.
Dies gilt auch für gläubige Laien in Tibet, die voller Hingabe auswendig den Lobpreis der 21 Taras rezitieren können.
Der besondere Fokus liegt auf der Kraft Taras die fühlenden Wesen vor den acht äußeren und inneren Gefahren retten und schützen zu können:
- Löwen (Stolz)
- Elefanten (Unwissenheit)
- Feuer ((Wut)
- Schlangen (Neid)
- Räuber (falsche Ansichten
- Wasser (Anhaftung)
- Plagen/ Krankheiten (Geiz)
- Dämonen (Zweifel)
The green Tara
In the Tibetan Buddhist tradition, Tara, like Buddha Shakyamuni, is regarded as an enlightened being.
Tara appears as a Sambhogakaya Buddha (Sambhogakaya = joyful body).
Sambhogakaya Buddhas always have the appearance of a deity adorned with certain ornaments and can only be seen by Bodhisattvas of high levels and by persons with pure perception; or those who have attained high realizations in meditation.
Examples include masters such as Lama Tsongkhapa.
Tara has the special power to purify negative influences. Envy is particularly emphasized here as a source of negative consciousness. Envy weakens our mind in terms of performing positive actions.
Buddhas have completely freed themselves from all negative emotions and are therefore also free from any form of envy or jealousy.
This freedom from the negative energy of envy is symbolized by the green color of Tara.
Tara thus represents the wholesome activities of all past Buddhas. Every Buddha has this green energy, which symbolizes the freedom from all suffering emotions, the enlightenment aspect.
An important aspect of Buddhism is that all beings can become enlightened.
It is not only reserved for men. You don't necessarily have to be male to attain enlightenment.
The story of Tara tells that before her enlightenment, she was asked to develop the strong wish that she would be reborn as a man in the next life in order to attain complete enlightenment, as she could not attain it as a woman.
However, she replied that she would vow to be reborn in female form and in this female form would represent the activities of past Buddhas for the benefit of beings. And she vowed to attain enlightenment in a female body and the Buddhas granted her this wish.
Tara is the first female Buddha. Tara is an enlightened being who appears at different times in different forms in order to be able to help beings accordingly.
The Buddhas who appeared before the historical Buddha Shakyamuni also spoke about Tara's energy and activities.
And Buddha Shakyamuni himself spoke about Tara as an important helper in liberating beings from samsara.
The great masters of Nalanda explained that Tara is the most important protective deity in relation to the personal goal of liberation.
Master Atisha was one of the great masters who received support from Tara.
Atisha had the ability to communicate directly with Tara and her healing energy was transmitted to him.
There are many stories about the time when Atisha came from India to Tibet.
Tara herself advised him to go to Tibet and not to stay in India, as his future disciples lived in Tibet and would write down his messages.
Despite Tara's prophecy that he would have a shorter life expectancy in Tibet, Bodhisattva Atishaagreed to go to Tibet.
Tara predicted that Atisha would in near future meet a Tibetan layperson and that this would result in a special connection through which Atisha's Dharma activities would extend to the whole of Tibet.
Atisha waited for this encounter, but this prophesied person did not come into his life and he doubted Tara's words.
Two years later he met Drom Tönpa, a Tibetan who was not a monk and yet became Atisha's most outstanding disciple. Drom Tönpa strongly influenced Tibetan Buddhism and the practice of Tara spread throughout Tibet, even throughout Mongolia.
Many great Tibetan masters, such as Atisha, Lama Tsongkhapa, but also Indian masters such as Nagarjuna, Asanga, Shantideva, etc. had a strong connection to Tara.
Through Tara's blessing, these masters gained miraculous powers and all-pervasive omniscientwisdom.
Through our prayers to Tara and the corresponding practice, we too can gain the wisdom to clear up disturbing obstacles on the path.
As in the past, worshipping Tara is still the most important practice in every monastery in Tibet.
This also applies to lay believers in Tibet, who can recite the praise of the 21 Taras by heart with devotion.
The special focus is on the power of Tara to save and protect sentient beings from the eight external and internal dangers:
- Lions (pride)
- Elephants (ignorance)
- Fire (anger)
- Snakes (envy)
- Robbers (wrong views)
- Water (attachment)
- Plagues/ diseases (avarice)
- Demons (doubt)